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Israel greift Ziele im Gazastreifen an, tötet 2 Palästinenser
Am 24. April 2008 im Topic 'April 2008'
Palästinensische Medien berichten, dass die israelische Armee am Donnerstagmorgen einen älteren palästinensischen Mann im nördlichen Gazastreifen tötete. Augenzeugen berichteten, dass mehr als 30 israelische Armeefahrzeuge in die Stadt Beit Hanoun eindrangen und mit der Unterstützung gepanzerter Bulldozer umliegendes Agrarland verwüsteten. Zahlreiche Menschen wurden bei mehreren Angriffen verletzt.
(Quelle: http://www.ism-germany.net/2008/04/24/israel-greift-ziele-im-gazastreifen-an-totet-2-palastinenser/#more-497)
(Quelle: http://www.ism-germany.net/2008/04/24/israel-greift-ziele-im-gazastreifen-an-totet-2-palastinenser/#more-497)
Abbas beklagt mangelnden Fortschritt bei Friedensbemühungen
Am 24. April 2008 im Topic 'April 2008'
Washington/New York (AFP) - Palästinenserpräsident Mahmud Abbas hat in Washington mangelnde Fortschritte im Nahost-Friedensprozess beklagt. Abbas sagte nach Angaben des palästinensischen Unterhändlers Saeb Erakat bei einer Unterredung mit US-Außenministerin Condoleezza Rice, fünf Monate nach den Nahost-Friedensverhandlungen in Annapolis bleibe die Kluft zwischen den palästinensischen und israelischen Positionen groß. Die Zeit dränge zum Handeln. Heute wird Abbas von US-Präsident George W. Bush empfangen.
Haupthindernis für eine Einigung seien die fortgesetzten israelischen Siedlungstätigkeiten im Westjordanland, sagte Abbas. Unter Schirmherrschaft der USA hatten sich der Palästinenserpräsident und Israels Ministerpräsident Ehud Olmert auf dem Gipfel von Annapolis im November bereit erklärt, bis zum Ende von Bushs Amtszeit eine Lösung zu finden. Ein Durchbruch in den Gesprächen ist seitdem jedoch ausgeblieben. Bereits am Mittwoch hatte Bush die Lage mit dem jordanischen König Abdullah erörtert. Anfang Mai will er selbst erneut in die Region reisen.
(Quelle: http://de.news.yahoo.com/afp/20080424/tpl-uno-usa-libyen-nahost-israel-palaest-ee974b3.html)
Haupthindernis für eine Einigung seien die fortgesetzten israelischen Siedlungstätigkeiten im Westjordanland, sagte Abbas. Unter Schirmherrschaft der USA hatten sich der Palästinenserpräsident und Israels Ministerpräsident Ehud Olmert auf dem Gipfel von Annapolis im November bereit erklärt, bis zum Ende von Bushs Amtszeit eine Lösung zu finden. Ein Durchbruch in den Gesprächen ist seitdem jedoch ausgeblieben. Bereits am Mittwoch hatte Bush die Lage mit dem jordanischen König Abdullah erörtert. Anfang Mai will er selbst erneut in die Region reisen.
(Quelle: http://de.news.yahoo.com/afp/20080424/tpl-uno-usa-libyen-nahost-israel-palaest-ee974b3.html)
Clinton droht Iran mit "Auslöschung" bei Angriff auf Israel
Am 24. April 2008 im Topic 'April 2008'
Washington (AFP) - US-Senatorin Hillary Clinton hat dem Iran mit militärischer "Auslöschung" gedroht, sollte er während ihrer Präsidentschaft einen Atomangriff auf Israel starten. Auf eine Frage nach ihrer Reaktion in diesem Fall sagte Clinton im TV-Sender ABC: "Wenn ich dann Präsidentin bin, werden wir den Iran angreifen, das müssen die Iraner wissen." Sie fügte hinzu: "Wir wären in der Lage, sie (die Iraner) komplett auszulöschen."
(Quelle: http://de.news.yahoo.com/afp/20080422/tts-usa-wahlen-praesident-iran-israel-at-c1b2fc3.html)
(Quelle: http://de.news.yahoo.com/afp/20080422/tts-usa-wahlen-praesident-iran-israel-at-c1b2fc3.html)
Holocaust-Vergleich sorgt für Eklat im Sicherheitsrat
Am 24. April 2008 im Topic 'April 2008'
Libyens Botschafter hat im Uno-Sicherheitsrat mit einem Holocaust-Vergleich einen Eklat ausgelöst: Er verglich das Schicksal der Palästinenser im Gaza-Streifen mit dem der Juden im Dritten Reich.
New York - Die Uno-Botschafter der USA sowie von Frankreich, Großbritannien, Belgien und Costa Rica haben den Tagungsraum des Uno-Weltsicherheitsrats verlassen. Sie protestierten damit gegen den libyschen Gesandten Ibrahim Dabbaschi.
Der libysche Diplomat hatte das Schicksal der Palästinenser im Gaza-Streifen mit dem der Juden während des Dritten Reichs verglichen. Nach dem Protest der Diplomaten wurde die Sitzung beendet. "Wir versuchen, tolerant zu sein, wenn es unterschiedliche Ansichten gibt, aber es gibt auch Grenzen", sagte ein Diplomat der Nachrichtenagentur Reuters.
(Quelle: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,549405,00.html)
New York - Die Uno-Botschafter der USA sowie von Frankreich, Großbritannien, Belgien und Costa Rica haben den Tagungsraum des Uno-Weltsicherheitsrats verlassen. Sie protestierten damit gegen den libyschen Gesandten Ibrahim Dabbaschi.
Der libysche Diplomat hatte das Schicksal der Palästinenser im Gaza-Streifen mit dem der Juden während des Dritten Reichs verglichen. Nach dem Protest der Diplomaten wurde die Sitzung beendet. "Wir versuchen, tolerant zu sein, wenn es unterschiedliche Ansichten gibt, aber es gibt auch Grenzen", sagte ein Diplomat der Nachrichtenagentur Reuters.
(Quelle: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,549405,00.html)
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