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"Sie schlagen und schießen auf uns"
Am 11. Februar 2008 im Topic 'Februar 2008'
Gewaltfeier Widerstand in Palästina
Das palästinensische Dorf Bilin ist zum Symbol des gewaltfreien Kampfes gegen die israelische Besatzung geworden. Notwendig sei aber vor allem internationaler Druck auf Israel, sagt Mohammed Khatib
(Quelle: http://www.taz.de/1/politik/nahost/artikel/1/sie-schlagen-und-schiessen-auf-uns/?src=SZ&cHash=f7893ad2d7)
Das palästinensische Dorf Bilin ist zum Symbol des gewaltfreien Kampfes gegen die israelische Besatzung geworden. Notwendig sei aber vor allem internationaler Druck auf Israel, sagt Mohammed Khatib
(Quelle: http://www.taz.de/1/politik/nahost/artikel/1/sie-schlagen-und-schiessen-auf-uns/?src=SZ&cHash=f7893ad2d7)
Studenten aus dem Gazastreifen - eingeschränktes Recht auf Bildung
Am 11. Februar 2008 im Topic 'Februar 2008'
Als Israel gegründet wurde
Am 11. Februar 2008 im Topic 'Februar 2008'
Millionen von Menschen verloren in den 1940er Jahren ihre Heimat, lebten alsDisplaced Persons in fremden Ländern und suchten nach einer permanenten Zuflucht. Ein großer Teil der Juden, die in Europa die Shoa überlebt hatte, wollte nach Palästina. Dort brach nach dem zunächst zögerlichen, dann schnellen Rückzug der britischen Mandatsmacht der erste große israelisch-arabische Krieg aus. Die Geschichtsschreibung über diesen Krieg variiert. Lange galt: Der Jischuw, später der Staat Israel, war zweimal in der Defensive, die Israelis kämpften um ihr Überleben und das ihrer großen Idee: Der Errichtung eines jüdischen Staates. Von Dezember 1947 bis März 1948 schien die militärische Lage prekär und noch einmal im Mai und Juni 1948, als reguläre arabische Streitkräfte in den Krieg eingriffen. Aber die Israelis setzten sich durch. In Palästina kam es während des Krieges zu einer gewaltigen Flüchtlingsbewegung. Mehr als 700000 Palästinenser verließen diejenigen Gebiete, die im Verlauf des Krieges unter israelische Herrschaft kamen. Sie kehrten nie mehr zurück.
(Quelle: http://www.zeit.de/2008/07/P-Pappe)
(Quelle: http://www.zeit.de/2008/07/P-Pappe)
Höchste Sicherheitsstufe bei Olmert-Besuchs
Am 11. Februar 2008 im Topic 'Februar 2008'
Berlin (AP) Straßensperren, Absperrgitter, Halteverbote: Bis Dienstag gilt in Berlin die höchste Sicherheitsstufe. Knapp drei Tage lang ist der israelische Ministerpräsident Ehud Olmert in der Hauptstadt. Er zählt zu den am meisten gefährdeten Politikern. Mehr als tausend Polizisten sind für den Schutz des Premiers abgestellt.
(Quelle: http://de.news.yahoo.com/ap/20080210/tde-hchste-sicherheitsstufe-bei-olmert-b-61556ad.html)
(Quelle: http://de.news.yahoo.com/ap/20080210/tde-hchste-sicherheitsstufe-bei-olmert-b-61556ad.html)
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