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Wieczorek-Zeul ruft zu Ende der Gewalt in Nahost auf
Am 28. Februar 2008 im Topic 'Februar 2008'
Jerusalem - Bei einer neuen Welle der Gewalt sind am Mittwoch im Gazastreifen und der israelischen Grenzstadt Sderot mindestens neun Palästinenser und ein israelischer Student getötet worden. Bundesentwicklungsministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul, die sich zur Zeit in der Region aufhält, rief Israel und die Palästinenser zu einem Ende der Gewalt auf. "Gewalt ist keine Antwort", sagte die SPD-Politikerin am Mittwoch in Jerusalem. Wieczorek-Zeul forderte beide Konfliktparteien auf, ihre Verpflichtungen aus dem Nahost-Friedensplan umzusetzen.
Die israelische Luftwaffe hatte am Mittwoch mit zwei Raketenangriffen insgesamt sieben Hamas-Kämpfer im Gazastreifen getötet. Eine israelische Militärsprecherin sprach von einer Reaktion auf den fortwährenden Raketenbeschuss aus dem Gazastreifen. Nach palästinensischen Angaben wurde in der Nacht zum Mittwoch auch ein Mitglied der militanten Palästinenserorganisation Islamischer Heiliger Krieg getötet. Bei einem israelischen Armee-Einsatz in Nablus im Westjordanland kam nach palästinensischen Angaben ein weiterer Palästinenser ums Leben.
(Quelle: http://www.abendblatt.de/daten/2008/02/27/852798.html)
Die israelische Luftwaffe hatte am Mittwoch mit zwei Raketenangriffen insgesamt sieben Hamas-Kämpfer im Gazastreifen getötet. Eine israelische Militärsprecherin sprach von einer Reaktion auf den fortwährenden Raketenbeschuss aus dem Gazastreifen. Nach palästinensischen Angaben wurde in der Nacht zum Mittwoch auch ein Mitglied der militanten Palästinenserorganisation Islamischer Heiliger Krieg getötet. Bei einem israelischen Armee-Einsatz in Nablus im Westjordanland kam nach palästinensischen Angaben ein weiterer Palästinenser ums Leben.
(Quelle: http://www.abendblatt.de/daten/2008/02/27/852798.html)
Stimmungswandel im Nahostkonflikt
Am 28. Februar 2008 im Topic 'Februar 2008'
Wieder hat die israelische Luftwaffe ein Ziel im Gaza-Streifen angegriffen, wieder skandieren Palästinenser Hass-Parolen. Aber jenseits des fast täglichen Rituals deutet sich ein Wandel an: Die Israelis haben genug. Sie wollen auch mit der Hamas verhandeln.
Kurz nach dem israelischen Luftangriff im Süden des Gaza-Streifens in der Nähe von Chan Junis versammelt sich eine Traube von Menschen um das getroffene Auto. Sie suchen nach Überresten der mindestens fünf getöteten Palästinenser und skandieren "Allahu akbar", "Gott ist groß".
Krankenwagen rasen zum Ort des Angriffs. Ein blau-weißer Kleinbus war das Ziel der israelischen Hubschrauberattacke. Zwei Raketen haben den Wagen total zerstört. Voller Empörung begleiten die Männer vier Verletzte ins Krankenhaus und später die Toten auf dem Trauermarsch durch die Straßen der Stadt.
(Quelle: http://www.tagesschau.de/ausland/gaza192.html)
Kurz nach dem israelischen Luftangriff im Süden des Gaza-Streifens in der Nähe von Chan Junis versammelt sich eine Traube von Menschen um das getroffene Auto. Sie suchen nach Überresten der mindestens fünf getöteten Palästinenser und skandieren "Allahu akbar", "Gott ist groß".
Krankenwagen rasen zum Ort des Angriffs. Ein blau-weißer Kleinbus war das Ziel der israelischen Hubschrauberattacke. Zwei Raketen haben den Wagen total zerstört. Voller Empörung begleiten die Männer vier Verletzte ins Krankenhaus und später die Toten auf dem Trauermarsch durch die Straßen der Stadt.
(Quelle: http://www.tagesschau.de/ausland/gaza192.html)
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