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Nahost - Aktuelles
Freitag, 15. Februar 2008
Nahost-Konflikt: Gazastreifen offline
Am 15. Februar 2008 im Topic 'Februar 2008'
Größter Palästinensischer Server nach Besetzung durch israelische Armee außer Betrieb
Nach der Besetzung seiner Büros und der Festnahme von sechs Mitarbeitern durch die israelische Armee am Montag ist der wichtigste palästinensische Internet-Server "Palnet" weitgehend außer Betrieb. Nach Angaben des Unternehmens können die 10.000 Abonnenten im Gaza-Streifen und im Westjordanland nicht mehr versorgt werden.

http://www.zdnet.de/news/business/0,39023142,2119155,00.htm

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Schule in Gaza
Am 15. Februar 2008 im Topic 'Februar 2008'
http://www.tagesschau.de/multimedia/audio/audio13594.html

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Palästinenser kämpfen für bessere Bildung
Am 15. Februar 2008 im Topic 'Februar 2008'
Die Abriegelung der Grenzen hat die Bildungsnot im Gaza-Streifen verschärft. Papier, Bücher und Hefte fehlen. Armut und Verzweiflung erschweren das Lernen. Die Prüfungen überfordern die meisten Schüler. Die Vereinten Nationen schlagen Alarm.
Von Torsten Teichmann, ARD-Hörfunkstudio Tel Aviv
Unterricht an der Mädchen Schule in Daril Balah. Der Ort liegt in der Mitte des Gaza-Streifens. Auf dem Stundenplan der 14-jährigen Kabela Baeischa steht: Naturwissenschaften: "Wir lernen alles über das Internet. Das Internet ist eine wichtige Quelle, um ganz viele Informationen zu bekommen", sagt sie.
Computer und Schulbücher fehlen
Es ist graue Theorie, denn einen Computer gibt es im Klassenzimmer nicht, es fehlen außerdem Schulbücher. Dabei gilt Kabelas Schule als Vorzeigeobjekt des UN-Flüchtlingshilfswerks.

[Bildunterschrift: Schüler in Gaza ]
In anderen Orten von Gaza sieht es noch düsterer aus. Seit Ende der 80er Jahre hat sich der Unterricht verschlechtert - das ging einher mit dem Fall der Zivilgesellschaft und dem Aufstieg der Gewalt. Im vergangenen Januar hatte das Flüchtlingshilfswerk seinen Schulen zentrale Lernkontrollen verordnet - die ersten seit Jahrzehnten. 70 Prozent der Schüler haben das Examen vergeigt, sagt John King von den UN in Gaza: "Da kommen unterschiedliche Ursachen zusammen - nicht zuletzt die Verzweiflung, die Armut, die fehlende Motivation, zu hohe Schülerzahlen. Es fehlen Hefte und Stifte. Es ist insgesamt keine Umgebung, die das Lernen fördert."
Das Flüchtlingshilfswerk hat deshalb ein Reformprogramm aufgesetzt. Jetzt soll es Nachmittagsunterricht geben, Freizeitprogramme und Nachhilfe im Sommer. Die Direktorin Amal Awuad aus Daril Balah hofft, dass auch ihre Schule von den Veränderungen profitiert.
http://www.tagesschau.de/ausland/schulegaza2.html

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Mehrheit der Israelis für Angriff auf Gazastreifen
Am 15. Februar 2008 im Topic 'Februar 2008'
Israels Bevölkerung hat sich für eine Großoffensive im Gazastreifen ausgesprochen. Die Regierung lehnt einen Angriff indes wegen zu befürchtender hoher Opferzahlen ab.

Rund zwei Drittel der Israelis befürworten einer Umfrage zufolge eine Offensive gegen militante Palästinenser im Gazastreifen. In einer am Freitag von der Zeitung «Maariv» veröffentlichten Erhebung sprachen sich 67 Prozent dafür aus, militärisch gegen Palästinenser vorzugehen, die für die anhaltenden Raketenangriffe auf israelisches Gebiet verantwortlich sind.


http://www.netzeitung.de/politik/ausland/903437.html

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Donnerstag, 14. Februar 2008
Israelische Armee verschleppt 30 Zivilisten im Gazastreifen
Am 14. Februar 2008 im Topic 'Februar 2008'
Am Donnerstagmorgen marschierte die israelische Armee in den Ostteil Rafahs im südlichen Gazastreifen ein und verschleppte 30 palästinensische Zivilisten.

Israelische Undercover-Einheiten durchsuchten palästinensische Wohnhäuser nahe des zerstörten Gaza International Airport. Seit Beginn der palästinensische Intifada im September 2000 marschiert die israelische Armee immer wieder in dieses Gebiet ein.

Israelische Truppen nahmen 30 Männer im Alter von 15 bis 50 Jahren gefangen und brachten sie in eine nahe gelegene Militärbasis an der der Grenze zwischen Rafah und Israel.

(Quelle: http://www.ism-germany.net/2008/02/14/israelische-armee-verschleppt-30-zivilisten-im-gazastreifen/)

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Audio-Kommentar zum Treffen mit Olmert
Am 14. Februar 2008 im Topic 'Februar 2008'
Audio als Text:

Israels Ministerpräsident Olmert durfte sich in Berlin als Gast bei Freunden fühlen. Nirgendwo wird er derzeit besser aufgenommen und besser behandelt, als in Deutschland. Nirgendwo zeigt man mehr Verständnis für Israel und die Sicherheitsbedürfnisse des jüdischen Staates als in Berlin. Doch die demonstrative Freundschaft die Merkel an den Tag legt, und die sie deutlich von ihrem Vorgänger Gerhard Schröder unterscheidet, könnte Israel mehr schaden als nutzen. Denn sie unterstützt Israel auf einem falschen Weg - auf einem Weg, der dem jüdischen Staat keinen Frieden bringen wird.
"Gemeinsam mit Israel treten wir für die Zwei-Staaten-Lösung ein" sagte Merkel schon vor ihrem Treffen mit Olmert.
Doch genau das stimmt leider nicht.
Israel spricht zwar von der Zwei-Staaten-Lösung, tut aber gleichzeitig alles, um ihre Umsetzung zu verhindert. Das Gebiet auf dem der palästinensische Staat entstehen könnte, weniger als 25% des Palästina der Mandatszeit, schrumpft immer weiter.

Die Mauer hat sich bereits tief in palästinensisches Land reingefressen. Sie raubt den Städten und Dörfern im Westjordanland ihr Hinterland, ihre Wasserquellen und ihre Ressourcen. Sie zerstört damit die Lebensgrundlage der palästinensischen Gesellschaft und die Voraussetzung für einen lebensfähigen, palästinensischen Staat.

Was noch schlimmer ist: Die ungehemmte israelische Siedlungspolitik zerstückelt das zukünftige palästinensische Staatsgebiet, zerbricht es in kleine Kantone - in Homelands - nach dem Vorbild des südafrikanischen Apartheidsstaates. Nicht nur Gaza mit seinen 1,6 Mio Bewohnern ist vollkommen von der Außenwelt abgeschnitten, auch eine Stadt wie Betlehem ist inzwischen eingemauert und komplett mit einem Ring aus Siedlungen umgeben. Nablus, Tulkarem, Dschenin, Ramallah - all diese einstmals wirtschaftlich bedeutenden palästinensischen Städte sind zu armseligen Ghettos verkommen, deren Einwohnern jede Bewegungsfreiheit vorenthalten wird.

Besonders deutlich wird das Problem in Jerusalem, der Stadt, die die Israelis ihre ewige und unteilbare Hauptstadt nennen, die aber auch die Palästinenser als Hauptstadt für ihren zukünftigen Staat beanspruchen.
Für welche Zwei-Staaten-Lösung tritt Israel - und mit ihm Deutschland - ein? Wo soll dieser palästinensische Staat entstehen, und wie soll er lebensfähig sein? Diese Fragen muss jeder stellen, dem das Schicksal Israels am Herzen liegt. Wer sich der Existenz des jüdischen Staates so verpflichtet fühlt, wie die Bundesregierung, sollte alles tun, um die weitere Aushebelung der Zwei-Staaten-Lösung zu stoppen.

(Beitrag als MP3: kommentarolmert (mp3, 302 KB) )

Quellen:
* Bettina Marx, Kommentar im Deutschlandfunk am 12.02.
* http://www.dradio.de/

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Israel weist Beteiligung am Anschlag auf Hizbullah-Militärchef zurück
Am 14. Februar 2008 im Topic 'Februar 2008'
13. Februar 2008 In Damaskus ist der Hizbullah-Führer Imad Maghanija in der Nacht zum Mittwoch bei der Explosion einer Autobombe getötet worden. Die schiitische Organisation bestätigte seinen Tod und bezichtigte am Mittwoch Israel der Tat. Ein Hizbullah-Sprecher in Beirut sagte, man behalte sich das Recht auf Vergeltung vor. Nach Presseberichten wollte Maghanija in der syrischen Hauptstadt den iranischen Außenminister Mottaki treffen. Nach Maghanija, der zu den Gründern der Hizbullah zählte, hatten amerikanische und israelische Geheimdienste sowie Interpol gefahndet. Der Geheimdienst FBI hatte eine Belohnung von 25 Millionen Dollar auf seine Ergreifung ausgesetzt. In den neunziger Jahren hatte der israelische Auslandsgeheimdienst Mossad offenbar vergeblich versucht, ihn in Südbeirut zu ermorden.

(Quelle: http://www.faz.net/s/RubB30ABD11B91F41C0BF2722C308D40318/Doc~E5D7B054444D444D6B064D2105F44359C~ATpl~Ecommon~Scontent.html)

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"Das war exzellente Arbeit"
Am 14. Februar 2008 im Topic 'Februar 2008'
MORD AN HISBOLLAH- FÜHRER

Er war Israels Staatsfeind - heute tötete eine Autobombe den Hisbollah-Top-Kommandeur Mugnijeh. Steckt der Mossad hinter dem Mord? Wenn ja, "ist das die beste Anti-Terror-Operation in seiner Geschichte", sagt Geheimdienstexperte Yossi Melman SPIEGEL ONLINE - und schildert, wie schwer eine solche Aktion ist.

(Quelle: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,535135,00.html)

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Montag, 11. Februar 2008
"Sie schlagen und schießen auf uns"
Am 11. Februar 2008 im Topic 'Februar 2008'
Gewaltfeier Widerstand in Palästina

Das palästinensische Dorf Bilin ist zum Symbol des gewaltfreien Kampfes gegen die israelische Besatzung geworden. Notwendig sei aber vor allem internationaler Druck auf Israel, sagt Mohammed Khatib



(Quelle: http://www.taz.de/1/politik/nahost/artikel/1/sie-schlagen-und-schiessen-auf-uns/?src=SZ&cHash=f7893ad2d7)

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Studenten aus dem Gazastreifen - eingeschränktes Recht auf Bildung
Am 11. Februar 2008 im Topic 'Februar 2008'

(Quelle: http://www.ism-germany.net/2008/02/11/studenten-aus-dem-gazastreifen-eingeschranktes-recht-auf-bildung/)

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Als Israel gegründet wurde
Am 11. Februar 2008 im Topic 'Februar 2008'
Millionen von Menschen verloren in den 1940er Jahren ihre Heimat, lebten alsDisplaced Persons in fremden Ländern und suchten nach einer permanenten Zuflucht. Ein großer Teil der Juden, die in Europa die Shoa überlebt hatte, wollte nach Palästina. Dort brach nach dem zunächst zögerlichen, dann schnellen Rückzug der britischen Mandatsmacht der erste große israelisch-arabische Krieg aus. Die Geschichtsschreibung über diesen Krieg variiert. Lange galt: Der Jischuw, später der Staat Israel, war zweimal in der Defensive, die Israelis kämpften um ihr Überleben und das ihrer großen Idee: Der Errichtung eines jüdischen Staates. Von Dezember 1947 bis März 1948 schien die militärische Lage prekär und noch einmal im Mai und Juni 1948, als reguläre arabische Streitkräfte in den Krieg eingriffen. Aber die Israelis setzten sich durch. In Palästina kam es während des Krieges zu einer gewaltigen Flüchtlingsbewegung. Mehr als 700000 Palästinenser verließen diejenigen Gebiete, die im Verlauf des Krieges unter israelische Herrschaft kamen. Sie kehrten nie mehr zurück.

(Quelle: http://www.zeit.de/2008/07/P-Pappe)

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Höchste Sicherheitsstufe bei Olmert-Besuchs
Am 11. Februar 2008 im Topic 'Februar 2008'
Berlin (AP) Straßensperren, Absperrgitter, Halteverbote: Bis Dienstag gilt in Berlin die höchste Sicherheitsstufe. Knapp drei Tage lang ist der israelische Ministerpräsident Ehud Olmert in der Hauptstadt. Er zählt zu den am meisten gefährdeten Politikern. Mehr als tausend Polizisten sind für den Schutz des Premiers abgestellt.

(Quelle: http://de.news.yahoo.com/ap/20080210/tde-hchste-sicherheitsstufe-bei-olmert-b-61556ad.html)

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Sonntag, 10. Februar 2008
Raketen auf Israel nach Stromkürzung für Gaza
Am 10. Februar 2008 im Topic 'Februar 2008'
Gaza/Jerusalem. Nach einer Stromkürzung für den Gaza-Streifen durch Israel haben militante Palästinenser am Freitag wieder israelische Grenzstädte mit Raketen beschossen. Nach Militärangaben wurden mindestens 17 sogenannte Kassam-Raketen abgefeuert.

(Quelle: http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=3856&Alias=wzo&cob=327139)

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Ein Toter bei israelischen Luftangriffen auf Ziele im Gazastreifen
Am 10. Februar 2008 im Topic 'Februar 2008'
Gaza (dpa) - Mindestens ein Mitglieder der radikalislamischen Hamas ist am späten Abend bei einer Serie von israelischen Luftangriffen auf Ziele im Gazastreifen ums Leben gekommen. Nach Angaben palästinensischer Augenzeugen und Rettungssanitäter wurden etwa zehn Menschen verletzt. Zudem seien schwere Schäden an Gebäuden entstanden. Palästinensische Extremisten hatten gestern erneut Südisrael mit selbst gebauten Raketen beschossen. Dabei wurden nach Berichten des israelischen Rundfunk zwei Menschen verletzt.

(Quelle: http://de.news.yahoo.com/dpa2/20080210/tpl-ein-toter-bei-israelischen-luftangri-4860fce_1.html)

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Freitag, 8. Februar 2008
Israel setzt Militäraktionen im Gaza-Streifen fort
Am 08. Februar 2008 im Topic 'Februar 2008'
Bei israelischen Luft- und Bodenangriffen sind in der Nacht auf Donnerstag im Gaza-Streifen mindestens sieben Palästinenser getötet und 15 weitere verletzt worden. Sechs Männer kamen bei einem Luftangriff auf eine Stellung der radikalen Palästinenserorganisation Hamas im Norden des Küstengebiets ums Leben. In Beit Hanoun wurden ein Lehrer getötet und mehrere Schüler verletzt.

(Quelle: http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/politik/752322/index.do)

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Israel drosselt Stromlieferungen
Am 08. Februar 2008 im Topic 'Februar 2008'
Strafmaßnahme soll Raketenangriffe aus Gazastreifen stoppen
Jerusalem

Israel hat am Donnerstagabend wie angekündigt seine Stromlieferungen in den Gaza-Streifen gedrosselt. Der israelische Stromversorger habe die per Hochspannungsleitung gelieferte Menge um ein Prozent reduziert, sagte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums der Nachrichtenagentur AFP. Mit der Maßnahme will Israel radikale Palästinenser im Gaza-Streifen zwingen, ihre Raketenangriffe auf Südisrael zu stoppen. Der israelische Armeerundfunk meldete, in den kommenden zwei Wochen solle die Stromzufuhr weiter heruntergefahren werden. Verteidigungsminister Ehud Barak hatte zuvor mit einer Fortsetzung der militärischen Strafaktionen und der Sanktionen gedroht, bis der Raketenbeschuss aufhört.

(Quelle: http://derstandard.at/?url=/?id=3216503)

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Israel hält wirtschaftlichen Druck auf Hamas aufrecht
Am 08. Februar 2008 im Topic 'Februar 2008'
Gaza (AP) Israel hält den wirtschaftlichen Druck auf den Gazastreifen weiter aufrecht. Das Verteidigungsministerium ordnete am Donnerstag eine Einschränkung der Elektrizitätsversorgung des Gazastreifens an. Das Infrastrukturministerium erhielt grünes Licht schrittweise Kürzungen der Stromlieferungen, wie aus dem Verteidigungsressort verlautete. Wann genau diese Pläne umgesetzt würden, war zunächst nicht bekannt. Das Oberste Gericht hatte den Weg für diesen Schritt in der vergangenen Woche freigemacht

(Quelle: http://de.news.yahoo.com/ap/20080207/tde-israel-hlt-wirtschaftlichen-druck-au-61556ad.html)

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Mittwoch, 6. Februar 2008
Nahost-Reise: Plassnik kritisiert Israels Gaza-Blockade
Am 06. Februar 2008 im Topic 'Februar 2008'
Gespräche mit Olmert und Livni über Friedensprozess, Iran und EU-Grenzmission.
JERUSALEM. „Wenn Sie den Extremisten das Wasser abgraben wollen, wird das nicht durch Stromabdrehen funktionieren.“ Österreichs Außenministerin Ursula Plassnik hielt bei ihren Gesprächen mit Israels Premier Ehud Olmert und ihrer Kollegin Tsipi Livni, gestern, Dienstag, in Jerusalemauch mit Kritik nicht zurück. Ermutigung sei ein schweres Geschäft, resümierte sie den ersten von zwei Tagen in Israel und Palästina. Sie vertraue indes darauf, dass „2008 nicht nur ein Jahr der Hoffnung für die Zwei-Staaten-Lösung wird, sondern ein Jahr der Resultate“.

(Quelle: http://diepresse.com/home/politik/nahost/360833/index.do?_vl_backlink=/home/politik/index.do)

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Sonntag, 27. Januar 2008
Armee verwundet 8, verschleppt 4 auf Demonstration in Bil’in
Am 27. Januar 2008 im Topic 'Januar 2008'
Am Freitag, dem 25. Januar demonstrierten ca. einhundert Palästinenser, Israelis und ausländische Aktivisten gegen die israelische Belagerung des Gazastreifens und den Bau der Mauer. Acht Israelis und Palästinenser wurden durch Schläge und Gummigeschosse verletzt. Drei Palästinenser und ein Amerikaner wurden von israelischen Soldaten verschleppt.

(Quelle: http://www.ism-germany.net/2008/01/27/armee-verwundet-8-verschlept-4-auf-demonstration-in-bilin/)

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Misshandlungen Minderjähriger in israelischem Gefängnis
Am 27. Januar 2008 im Topic 'Januar 2008'
Folter, keine ärztliche Behandlung, unzureichende Nahrung – ein Anwalt der Gesellschaft für palästinensische Gefangene besuchte am 23. Januar das israelische Gefängnis Hasahron und traf sich dort mit einer Reihe von minderjährigen palästinensischen Gefangenen. Nun berichtet er über die unmenschliche Haftbedingungen, denen die Kinder und Jugendliche dort ausgesetzt sind.

(Quelle: http://www.ism-germany.net/2008/01/27/misshandlungen-minderjahriger-in-israelischen-gefangnis/)

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Samstag, 26. Januar 2008
UN-Hilfswerk schlägt Alarm
Am 26. Januar 2008 im Topic 'Januar 2008'
Während das UN-Hilfswerk für Palästinenser-Flüchtlinge in der Abriegelung des Gazastreifens durch Israel eine „völlige Unmenschlichkeit“ sieht, einigte sich der Sicherheitsrat auf keine Stellungnahme. Indes strömen weiter Tausende Palästinenser nach Ägypten.

(Quelle: http://www.focus.de/politik/ausland/nahost/gazastreifen_aid_235087.html)

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Ägypten lässt Palästinenser weiter die Grenze passieren
Am 26. Januar 2008 im Topic 'Januar 2008'
Kairo (AFP) - Angesichts des anhaltenden Palästinenserstroms hat Ägypten die Grenze zum Gazastreifen wieder geöffnet.

(Quelle: http://de.news.yahoo.com/afp/20080126/tpl-nahost-israel-aegypten-palaestinense-ee974b3_3.html)

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500.000 Palästinenser fliehen nach Ägypten
Am 26. Januar 2008 im Topic 'Januar 2008'
Die desaströsen Zustände in Gaza treibt viele Palästinenser über die Grenze nach Ägypten. Viele wollen dort Lebensmittel und Kleidung kaufen - manche wollen nicht zurückkehren.

(Quelle: http://www.zeit.de/online/2008/05/gaza-fluechtlinge-sa)

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Ägyptische Soldaten können Ansturm nicht stoppen
Am 26. Januar 2008 im Topic 'Januar 2008'
Massenansturm an der Grenze: Den ägyptischen Sicherheitskräften ist es auch in der Nacht nicht gelungen, den Andrang von Palästinensern aus dem Gazastreifen abzubremsen. Die Menschen wollen vor allem eines - sich mit dem Notwendigsten eindecken.

(Quelle: http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/989/154590/)

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Freitag, 25. Januar 2008
Israelische Menschenrechtsorganisationen: Beendet die Belagerung Gazas!
Am 25. Januar 2008 im Topic 'Januar 2008'
Wir, israelische Menschenrechtsorganisation, unterstützen öffentlich die gemeinsame internationale Kampagne von Palästinensern und Israelis, die Belagerung des Gazastreifens sofort zu beenden.

(Quelle: http://www.ism-germany.net/2008/01/24/israelische-menschenrechtsorganisationen-beendet-die-belagerung-gazas/)

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Palästinenser fürchten Grenzschließung nach Ägypten
Am 25. Januar 2008 im Topic 'Januar 2008'
Am dritten Tag der Grenzöffnung zwischen dem Gaza-Streifen und Ägypten herrscht Chaos an den Grenzgebieten. Mit verstärkter Präsenz und verschärften Kontrollen bemühen sich ägyptische Polizisten, ihren Befehl zu befolgen und die Palästinenser zur Rückkehr zu bewegen. Nur noch bis heute sollen die Palästinenser in Ägypten bleiben dürfen, so hieß es aus Sicherheitskreisen.

(Quelle: http://www.tagesschau.de/ausland/israel52.html)

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Donnerstag, 24. Januar 2008
Israel will Gaza an Ägypten abschieben
Am 24. Januar 2008 im Topic 'Januar 2008'
Immer mehr Palästinenser haben die Grenzöffnung zwischen Ägypten und Gaza genutzt, um sich mit lebensnotwendigen Gütern zu versorgen. Israel sieht dies nun als Gelegenheit, sich komplett vom Gaza-Streifen zu trennen und die Verantwortung an die Ägypter abzugeben.

(Quelle: http://www.tagesschau.de/ausland/gaza88.html)

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Strom der Palästinenser reißt nicht ab
Am 24. Januar 2008 im Topic 'Januar 2008'
Auch heute sind Tausende Palästinenser vom Gaza-Streifen aus nach Ägypten gelangt. Sie kaufen vor allem Lebensmittel und Treibstoff. Israel forderte Ägypten auf, die Lage unter Kontrolle zu bringen. Außerdem erwägt die Regierung, sich vollständig vom Gaza-Streifen zu trennen.

(Quelle: http://www.tagesschau.de/ausland/israel48.html)

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Bilder aus Gaza (zeit.de)
Am 24. Januar 2008 im Topic 'Januar 2008'

Zerstörte Häuser in Rafah, nahe an der Grenze zu Ägypten. 08.01.2008

Zigarettenverkäufer in Gaza-Stadt. 08.01.2008

Das zentrale Elektrizitätswerk von Gaza, mit dem von der israelischen Luftwaffe zerstörten Transformator. 07.01.2008

Vergnügungspark in Gaza. Der Park ist privat betrieben und hat die meiste Zeit geschlossen. 07.01.2008

(Quelle: http://www.zeit.de/online/2008/05/bg-gaza?1)

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