"Aufruf zum Rassismus" oder "Pressefreiheit"?
Am 23. August 2009 im Topic 'August 2009'
Israel soll die Organe toter Palästinenser verkauft haben - das behauptet ein Redakteur der größten schwedischen Tageszeitung in einem Artikel. Die israelische Regierung weist das empört zurück und fordert Schwedens Außenminister auf, sich von dem Bericht zu distanzieren. Der aber weigert sich.
Von Tim Aßmann, ARD-Hörfunkstudio Tel Aviv
Am Anfang stand ein Zeitungsartikel. Das "Aftonbladet", Schwedens größte Tageszeitung, berichtete über israelische Soldaten, die angeblich mit den Organen getöteter Palästinenser Handel betrieben. In dem Artikel zitierte der schwedische Reporter die Eltern von jungen Palästinensern. Sie sagten aus, als die israelische Armee die Körper ihrer getöteten Kinder zurückgegeben habe, hätten Organe gefehlt.
Die Vorwürfe gehen zurück auf das Jahr 1992. In seinem Artikel stellte der Autor dann einen Zusammenhang her zu der Festnahme eines Rabbiners in den USA, gegen den wegen Organhandels ermittelt wird. Als der "Aftonbladet"-Artikel in Israel bekannt wurde, folgte eine Welle der Empörung. Die Armee wies die Vorwürfe umgehend zurück.
Der Bericht stelle eine ernste Gefahr dar, weil er zu Ausschreitungen gegen Juden führen könne, so der israelische Außenamtssprecher weiter. Er deutete auch bereits Konsequenzen an. "Wir ziehen alle möglichen legalen Maßnahmen in Erwägung. Wir müssen den Text noch genau anschauen und prüfen was möglich ist, aber wir schließen nichts aus", sagte er. "Wir schätzen diesen Vorfall als sehr schwerwiegend ein. Wir haben in den vergangenen Jahren in Europa keinen so offensichtlichen Aufruf zu Rassismus gesehen."
Vorfall beschäftigt Diplomaten
Der Autor des Artikels wies diese Vorwürfe zurück. Er habe seriös gearbeitet und sei keineswegs Antisemit, erklärte der Schwede, dem Israels Verteidigungsminister Ehud Barak bereits mit juristischen Konsequenzen drohte. Schnell erreichte der Vorfall die diplomatische Ebene. Die schwedische Botschafterin in Israel distanzierte sich von dem "Aftonbladet"-Artikel.
Die Pressefreiheit sei geschützt, sagt schwedische Außenminister Carl Bildt.
Ihr Chef allerdings nicht: Schwedens Außenminister Carl Bildt kam der Aufforderung seines israelischen Amtskollegen Avigdor Lieberman, den Zeitungsbericht zu verurteilen, nicht nach. Die Pressefreiheit sei in der schwedischen Verfassung geschützt, so Außenminister Bildt. Er versuchte, die Situation zu entschärfen, indem er erklärte, Antisemitismus habe Schweden stets verurteilt.
Diese Replik reicht der israelischen Seite nicht. Nach Medienberichten erwägt Jerusalem nun einen bevorstehenden Besuch des schwedischen Außenministers platzen zu lassen - ober aber mit Bildt nur über ein Thema reden zu wollen: einen gewissen Zeitungsartikel.
http://www.tagesschau.de/ausland/konfliktschwedenisrael100.html
Von Tim Aßmann, ARD-Hörfunkstudio Tel Aviv
Am Anfang stand ein Zeitungsartikel. Das "Aftonbladet", Schwedens größte Tageszeitung, berichtete über israelische Soldaten, die angeblich mit den Organen getöteter Palästinenser Handel betrieben. In dem Artikel zitierte der schwedische Reporter die Eltern von jungen Palästinensern. Sie sagten aus, als die israelische Armee die Körper ihrer getöteten Kinder zurückgegeben habe, hätten Organe gefehlt.
Die Vorwürfe gehen zurück auf das Jahr 1992. In seinem Artikel stellte der Autor dann einen Zusammenhang her zu der Festnahme eines Rabbiners in den USA, gegen den wegen Organhandels ermittelt wird. Als der "Aftonbladet"-Artikel in Israel bekannt wurde, folgte eine Welle der Empörung. Die Armee wies die Vorwürfe umgehend zurück.
Der Bericht stelle eine ernste Gefahr dar, weil er zu Ausschreitungen gegen Juden führen könne, so der israelische Außenamtssprecher weiter. Er deutete auch bereits Konsequenzen an. "Wir ziehen alle möglichen legalen Maßnahmen in Erwägung. Wir müssen den Text noch genau anschauen und prüfen was möglich ist, aber wir schließen nichts aus", sagte er. "Wir schätzen diesen Vorfall als sehr schwerwiegend ein. Wir haben in den vergangenen Jahren in Europa keinen so offensichtlichen Aufruf zu Rassismus gesehen."
Vorfall beschäftigt Diplomaten
Der Autor des Artikels wies diese Vorwürfe zurück. Er habe seriös gearbeitet und sei keineswegs Antisemit, erklärte der Schwede, dem Israels Verteidigungsminister Ehud Barak bereits mit juristischen Konsequenzen drohte. Schnell erreichte der Vorfall die diplomatische Ebene. Die schwedische Botschafterin in Israel distanzierte sich von dem "Aftonbladet"-Artikel.
Die Pressefreiheit sei geschützt, sagt schwedische Außenminister Carl Bildt.
Ihr Chef allerdings nicht: Schwedens Außenminister Carl Bildt kam der Aufforderung seines israelischen Amtskollegen Avigdor Lieberman, den Zeitungsbericht zu verurteilen, nicht nach. Die Pressefreiheit sei in der schwedischen Verfassung geschützt, so Außenminister Bildt. Er versuchte, die Situation zu entschärfen, indem er erklärte, Antisemitismus habe Schweden stets verurteilt.
Diese Replik reicht der israelischen Seite nicht. Nach Medienberichten erwägt Jerusalem nun einen bevorstehenden Besuch des schwedischen Außenministers platzen zu lassen - ober aber mit Bildt nur über ein Thema reden zu wollen: einen gewissen Zeitungsartikel.
http://www.tagesschau.de/ausland/konfliktschwedenisrael100.html
Hopes and dreams in Gaza
Am 20. Mai 2009 im Topic 'Mai2009'
Every day, as the sun sets on the coast of Gaza, people make their way to the coffee shop-lined beaches and the pot-holed streets that run parallel to its coastline.
On the terrace of the famed Al Deira Hotel, patrons jostle for position, sipping sweet Arabic coffee as the sounds of legendary Arab musicians delicately waft through the air, mingling with the aroma of flavoured tobacco.
They all share one aim - to gaze out into the Mediterranean Sea as its turquoise waters transform into blue, then purple and then disappear into the moonlit night.
Another day has passed in Gaza.
For the few minutes where the sun and water meet and the sky glows warm, people here are moved by a deep beauty and for those few minutes, the beaming smiles of children frolicking in the sand, the laughter of friends and the line of fishermen setting out into the horizon suspend Gaza's seemingly eternal suffering.
It is that time of year again, when temperatures rise and where the coast of Gaza takes on a whole new different meaning.
"In this tiny territory caged in by Israel on two sides, north and east, and by Egypt to the south, Gaza's west coast becomes its gateway to a world of possibilities"
In this tiny territory caged in by Israel on two sides, north and east, and by Egypt to the south, Gaza's west coast becomes its gateway to a world of possibilities and a painful reminder of its limited realities.
Gaza's shoreline is a deceptive one. Its long, white sandy beaches are the ideal location for luxury hotels, trendy cafes, a vibrant nightlife, boutique shops, a palm-tree lined promenade for the health-conscious jogger, the inspired artist seeking to capture its beauty or the local street vendor selling traditional Palestinian handicrafts.
With its year-round, perfect Mediterranean weather, rich history at the crossroads of continents and civilisations and Arab hospitality, Gaza should be a tourist haven and entrepreneur's dream.
Businesses, corporations and financial towers should be vying for this prime real estate.
Instead, today its 41km-long poorly paved corniche road is marked with potholes. Sections of it have been destroyed by Israeli air raids over the years.
A journey from its northern border to the south can take hours to travel, as you zig-zag through the destroyed stretches of road and the rubble of buildings levelled during Israel's recent war.
Refugee camps
All along the coastal stretch, crowded and dirty refugee camps edge closer to the water, squeezing every inhabitable inch available.
The drive along the coast is marked by the smell of raw sewage spewing out into the sea at various points. The coast's most underdeveloped stretches are the scars from where Israel maintained its military outposts and illegal settlements that were a chokehold on the Gaza Strip.
When the Israeli military and settlers pulled out in 2005, they left behind the land and the coast but left Gaza in ruins, caged in and cut off from the outside world.
Since 2006, when Hamas won democratic elections that were recognised by international observers as free and fair, Israel has imposed an increasingly stifling siege on Gaza, restricting everything that comes in and out of the strip.
The vast majority of the 1.5 million Palestinians living here have not been allowed to leave this territory, which is approximately 360sq km in size.
Every facet of life in Gaza has been restricted beyond imagination by Israel, crippling the economy and increasing the psychological pressure on the territory's people.
Nowhere else in Gaza is the economy more visibly in tatters then along its coast. Its hotels, once buzzing with vacationing Palestinians from the diaspora and the sounds of wedding parties during the summer, are a faint echo of their past.
A pyramid-shaped building on Gaza's northern shore was supposed to be the Movenpick Hotel. But it, like Gaza, never realised its full potential. Today it stands nearly complete but hollow, scarred by war yet towering over the pristine sands of the sea.
Gazan fishermen are forbidden to travel more than three nautical miles from the coast For centuries, generations of Gaza's fishermen set sail from its port cities, earning a livelihood for their families, feeding hundreds of local restaurants and giving the territory a distinct fish flavour to its food.
In Rafah, fishermen annually prepared for the sardine harvest this time of the year. This would have been peak season for them. Today, these fishermen are not allowed to exceed three nautical miles off the coast, far short from what is legally permissible by international law.
When they do try to fish beyond the imposed limits, they are harassed, shot at and detained by the Israeli navy, which patrols Gaza coast ferociously.
Gaza City's fish market was known for its colourful array of seafood, from crabs to shrimps, sharks to local catches. The fish market at the port was so renowned that it was the preferred market for Israeli Jews, whose own coast dwarfs the length of Gaza's.
Back then, as it is today, Gaza was under Israeli military control but unlike now, Palestinians and Israelis were allowed to move freely between the two territories.
Gaza's gateway to the world was through its port. The blueprints had been already drawn up. The Gaza City Port was to be transformed into a modern day commercial trading hub, bringing cargo vessels from Europe, Africa and Asia across the Mediterranean Sea.
But that, too, never materialised. Today, empty vessels and rusted and decrepit dinner-boats encrust the port.
Besides the economic potential – or lack thereof - the coast has also come to symbolise something immeasurable.
At a time when the Palestinian people are under a siege that has prevented them from exercising their most basic rights and freedoms, the Gaza coast has become an important psychological tool.
Escapism
It has become a vehicle to escape their daily struggles.
Anyone who approaches the coast and stares aimlessly out at the horizon is forced to dream. Dream about what, it's up to them, but they find themselves thinking about what lies beyond their immediate physical limitations.
One simply cannot look at its beautiful waters and not imagine what lies beyond. Your brain begins to race with endless possibilities about the rest of the world. You immediately ask yourself "what if"?
What if Gaza was not under siege? What if I could take a ferry to Cyprus? What if Gaza was free to pursue its economic potential?
A few minutes staring at the coast and one suddenly realises the people are thinking about everything and anything that has nothing to do with Gaza. When people are thinking about Gaza - it is not about Gaza as it is, but what it could or should be.
As a good friend of mine who regularly frequents the Al Deira Hotel terrace put it: "Typical of the melancholy and pride of living in Gaza, its sea not only inspires unending spirit and wonder but it also, often times, instills a sense of sorrow as one sees this great symbol of freedom one is unable to touch.
But Gaza's sea will continue to inspire freedom no matter the circumstances."
So it is that, as the sun sets on its shores and the light merges with nightfall, days become weeks and months become years, Gaza's besieged coast becomes an outlet to nothing but hope for its people.
http://english.aljazeera.net/focus/2009/05/200951912122985402.html
On the terrace of the famed Al Deira Hotel, patrons jostle for position, sipping sweet Arabic coffee as the sounds of legendary Arab musicians delicately waft through the air, mingling with the aroma of flavoured tobacco.
They all share one aim - to gaze out into the Mediterranean Sea as its turquoise waters transform into blue, then purple and then disappear into the moonlit night.
Another day has passed in Gaza.
For the few minutes where the sun and water meet and the sky glows warm, people here are moved by a deep beauty and for those few minutes, the beaming smiles of children frolicking in the sand, the laughter of friends and the line of fishermen setting out into the horizon suspend Gaza's seemingly eternal suffering.
It is that time of year again, when temperatures rise and where the coast of Gaza takes on a whole new different meaning.
"In this tiny territory caged in by Israel on two sides, north and east, and by Egypt to the south, Gaza's west coast becomes its gateway to a world of possibilities"
In this tiny territory caged in by Israel on two sides, north and east, and by Egypt to the south, Gaza's west coast becomes its gateway to a world of possibilities and a painful reminder of its limited realities.
Gaza's shoreline is a deceptive one. Its long, white sandy beaches are the ideal location for luxury hotels, trendy cafes, a vibrant nightlife, boutique shops, a palm-tree lined promenade for the health-conscious jogger, the inspired artist seeking to capture its beauty or the local street vendor selling traditional Palestinian handicrafts.
With its year-round, perfect Mediterranean weather, rich history at the crossroads of continents and civilisations and Arab hospitality, Gaza should be a tourist haven and entrepreneur's dream.
Businesses, corporations and financial towers should be vying for this prime real estate.
Instead, today its 41km-long poorly paved corniche road is marked with potholes. Sections of it have been destroyed by Israeli air raids over the years.
A journey from its northern border to the south can take hours to travel, as you zig-zag through the destroyed stretches of road and the rubble of buildings levelled during Israel's recent war.
Refugee camps
All along the coastal stretch, crowded and dirty refugee camps edge closer to the water, squeezing every inhabitable inch available.
The drive along the coast is marked by the smell of raw sewage spewing out into the sea at various points. The coast's most underdeveloped stretches are the scars from where Israel maintained its military outposts and illegal settlements that were a chokehold on the Gaza Strip.
When the Israeli military and settlers pulled out in 2005, they left behind the land and the coast but left Gaza in ruins, caged in and cut off from the outside world.
Since 2006, when Hamas won democratic elections that were recognised by international observers as free and fair, Israel has imposed an increasingly stifling siege on Gaza, restricting everything that comes in and out of the strip.
The vast majority of the 1.5 million Palestinians living here have not been allowed to leave this territory, which is approximately 360sq km in size.
Every facet of life in Gaza has been restricted beyond imagination by Israel, crippling the economy and increasing the psychological pressure on the territory's people.
Nowhere else in Gaza is the economy more visibly in tatters then along its coast. Its hotels, once buzzing with vacationing Palestinians from the diaspora and the sounds of wedding parties during the summer, are a faint echo of their past.
A pyramid-shaped building on Gaza's northern shore was supposed to be the Movenpick Hotel. But it, like Gaza, never realised its full potential. Today it stands nearly complete but hollow, scarred by war yet towering over the pristine sands of the sea.
Gazan fishermen are forbidden to travel more than three nautical miles from the coast For centuries, generations of Gaza's fishermen set sail from its port cities, earning a livelihood for their families, feeding hundreds of local restaurants and giving the territory a distinct fish flavour to its food.
In Rafah, fishermen annually prepared for the sardine harvest this time of the year. This would have been peak season for them. Today, these fishermen are not allowed to exceed three nautical miles off the coast, far short from what is legally permissible by international law.
When they do try to fish beyond the imposed limits, they are harassed, shot at and detained by the Israeli navy, which patrols Gaza coast ferociously.
Gaza City's fish market was known for its colourful array of seafood, from crabs to shrimps, sharks to local catches. The fish market at the port was so renowned that it was the preferred market for Israeli Jews, whose own coast dwarfs the length of Gaza's.
Back then, as it is today, Gaza was under Israeli military control but unlike now, Palestinians and Israelis were allowed to move freely between the two territories.
Gaza's gateway to the world was through its port. The blueprints had been already drawn up. The Gaza City Port was to be transformed into a modern day commercial trading hub, bringing cargo vessels from Europe, Africa and Asia across the Mediterranean Sea.
But that, too, never materialised. Today, empty vessels and rusted and decrepit dinner-boats encrust the port.
Besides the economic potential – or lack thereof - the coast has also come to symbolise something immeasurable.
At a time when the Palestinian people are under a siege that has prevented them from exercising their most basic rights and freedoms, the Gaza coast has become an important psychological tool.
Escapism
It has become a vehicle to escape their daily struggles.
Anyone who approaches the coast and stares aimlessly out at the horizon is forced to dream. Dream about what, it's up to them, but they find themselves thinking about what lies beyond their immediate physical limitations.
One simply cannot look at its beautiful waters and not imagine what lies beyond. Your brain begins to race with endless possibilities about the rest of the world. You immediately ask yourself "what if"?
What if Gaza was not under siege? What if I could take a ferry to Cyprus? What if Gaza was free to pursue its economic potential?
A few minutes staring at the coast and one suddenly realises the people are thinking about everything and anything that has nothing to do with Gaza. When people are thinking about Gaza - it is not about Gaza as it is, but what it could or should be.
As a good friend of mine who regularly frequents the Al Deira Hotel terrace put it: "Typical of the melancholy and pride of living in Gaza, its sea not only inspires unending spirit and wonder but it also, often times, instills a sense of sorrow as one sees this great symbol of freedom one is unable to touch.
But Gaza's sea will continue to inspire freedom no matter the circumstances."
So it is that, as the sun sets on its shores and the light merges with nightfall, days become weeks and months become years, Gaza's besieged coast becomes an outlet to nothing but hope for its people.
http://english.aljazeera.net/focus/2009/05/200951912122985402.html
Israel fliegt Luftangriffe im Gazastreifen
Am 20. Mai 2009 im Topic 'Mai2009'
Die israelische Luftwaffe hat nach palästinensischen Angaben die schwersten Angriffe im Gazastreifen seit Wochen geflogen. Es habe mindestens sieben Bombardements gegeben, verlautete aus Sicherheitskreisen. Krankenhausärzte berichteten von mehreren Verletzten. Mehrere Gebäude wurden schwer beschädigt.
Wenige Stunden zuvor hatten militante Palästinenser erneut eine Rakete auf die israelische Grenzstadt Sderot abgefeuert. Dabei wurde nach Polizeiangaben ein Wohnhaus zerstört, Verletzte gab es nicht.
Schmugglertunnel unter Beschuss
Wie die Armee mitteilte, griff sie in der Gegend zwei metallverarbeitende Betriebe an, in denen Raketen hergestellt würden. Nach Angaben von Augenzeugen bombardierte das Militär auch Schmugglertunnel an der Grenze zu Ägypten.
Israel zufolge nutzt die radikalislamische Hamas die Tunnel, um Waffen und Munition in den Gazastreifen zu schmuggeln. Außerdem werden wegen der Blockade des Gazastreifens Lebensmittel und Medikamente durch die Gänge gebracht.
Am 2. Mai hatte Israel mit einem Luftangriff auf Granatenbeschuss aus dem Gazastreifen reagiert und dabei zwei Palästinenser getötet. Seit dem 18. Januar gilt ein Waffenstillstand. Er beendete eine wochenlange Offensive Israels gegen die Hamas, die den Gazastreifen kontrolliert.
http://www.tagesschau.de/ausland/nahost318.html
Wenige Stunden zuvor hatten militante Palästinenser erneut eine Rakete auf die israelische Grenzstadt Sderot abgefeuert. Dabei wurde nach Polizeiangaben ein Wohnhaus zerstört, Verletzte gab es nicht.
Schmugglertunnel unter Beschuss
Wie die Armee mitteilte, griff sie in der Gegend zwei metallverarbeitende Betriebe an, in denen Raketen hergestellt würden. Nach Angaben von Augenzeugen bombardierte das Militär auch Schmugglertunnel an der Grenze zu Ägypten.
Israel zufolge nutzt die radikalislamische Hamas die Tunnel, um Waffen und Munition in den Gazastreifen zu schmuggeln. Außerdem werden wegen der Blockade des Gazastreifens Lebensmittel und Medikamente durch die Gänge gebracht.
Am 2. Mai hatte Israel mit einem Luftangriff auf Granatenbeschuss aus dem Gazastreifen reagiert und dabei zwei Palästinenser getötet. Seit dem 18. Januar gilt ein Waffenstillstand. Er beendete eine wochenlange Offensive Israels gegen die Hamas, die den Gazastreifen kontrolliert.
http://www.tagesschau.de/ausland/nahost318.html
Free free Palestine Blog
Am 20. Mai 2009 im Topic 'Mai2009'
Hier ein Link über die Arbeit und das Leben eines Sozialarbeiters in Gaza!!!
http://nagyelali.blogspot.com/
http://nagyelali.blogspot.com/
Israel fliegt Luftangriffe im Gazastreifen
Am 20. Mai 2009 im Topic 'Mai2009'
Gaza (AP) Die israelische Luftwaffe hat nach palästinensischen Angaben am Dienstag die schwersten Angriffe im Gazastreifen seit Wochen geflogen. Es habe mindestens sieben Bombardements gegeben, verlautete aus Sicherheitskreisen. Krankenhausmitarbeitern zufolge wurde eine Person verletzt. Wenige Stunden zuvor hatten militante Palästinenser erneut eine Rakete auf die israelische Grenzstadt Sderot abgefeuert. Dabei wurde nach Polizeiangaben ein Wohnhaus zerstört, Verletzte gab es nicht. Diesen Artikel weiter lesen
Die Streitkräfte bombardierten den Angaben zufolge vier Mal Schmugglertunnel zwischen Ägypten und dem Gazastreifen. Weitere Ziele waren eine Werkstatt und ein Polizeiposten in Gaza-Stadt sowie ein weiterer Betrieb in dem Autonomiegebiet.
Israel zufolge nutzt die radikalislamische Hamas die Schmugglertunnel, um Waffen und Munition in den Gazastreifen zu schmuggeln. Außerdem werden wegen der Blockade des Gazastreifens Lebensmittel und Medikamente durch die Gänge gebracht.
http://de.news.yahoo.com/1/20090519/tde-israel-fliegt-luftangriffe-im-gazast-61556ad.html
Die Streitkräfte bombardierten den Angaben zufolge vier Mal Schmugglertunnel zwischen Ägypten und dem Gazastreifen. Weitere Ziele waren eine Werkstatt und ein Polizeiposten in Gaza-Stadt sowie ein weiterer Betrieb in dem Autonomiegebiet.
Israel zufolge nutzt die radikalislamische Hamas die Schmugglertunnel, um Waffen und Munition in den Gazastreifen zu schmuggeln. Außerdem werden wegen der Blockade des Gazastreifens Lebensmittel und Medikamente durch die Gänge gebracht.
http://de.news.yahoo.com/1/20090519/tde-israel-fliegt-luftangriffe-im-gazast-61556ad.html
10 Monate altes Baby wird 211. Opfer israelischer Belagerung
Am 19. Juli 2008 im Topic 'Juli 2008'
Am Donnerstag starb ein zehn Monate altes palästinensisches Kleinkind, nachdem israelische Behörden ihm den Zugang zur medizinischer Versorgung außerhalb des Gazastreifens verweigerten. Damit steigt die Anzahl medizinischer Opfer der israelischen Belagerung des Gazastreifens auf 211, darunter 46 Kinder, seit Beginn der Belagerung im Juni vergangenen Jahres. Mit dem Verweis auf Sicherheitsinteressen verweigern israelische Behörden palästinensischen Patienten regelmäßig die Ausreise.
Bei dem jüngsten Opfer handelt es sich um einen Jungen aus der Stadt Beit Hanoun im nördlichen Gazastreifen. Das Kind ist bereits das 19. Opfer, seitdem die Hamas und die israelische Regierung vor einem Monat ein Einstellen der gegenseitigen Kämpfe und ein Einstellen der israelischen Belagerung beschlossen. Letzteres wurde allerdings von israelischer Seite nie umgesetzt.
Das palästinensische Gesundheitsministerium rief die internationale Gemeinschaft auf, umgehend im Interesse palästinensische Patienten zu intervenieren, um die „organisierte ethnische Säuberung des palästinensischen Volkes im Gazastreifen zu stoppen.“ Insbesondere wurde das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen UNICEF aufgefordert, sich stärker gegen israelische Verbrechen gegen palästinensische Kinder einzusetzen.
http://www.ism-germany.net/2008/07/18/10-monate-altes-baby-wird-211-opfer-israelischer-belagerung/
Bei dem jüngsten Opfer handelt es sich um einen Jungen aus der Stadt Beit Hanoun im nördlichen Gazastreifen. Das Kind ist bereits das 19. Opfer, seitdem die Hamas und die israelische Regierung vor einem Monat ein Einstellen der gegenseitigen Kämpfe und ein Einstellen der israelischen Belagerung beschlossen. Letzteres wurde allerdings von israelischer Seite nie umgesetzt.
Das palästinensische Gesundheitsministerium rief die internationale Gemeinschaft auf, umgehend im Interesse palästinensische Patienten zu intervenieren, um die „organisierte ethnische Säuberung des palästinensischen Volkes im Gazastreifen zu stoppen.“ Insbesondere wurde das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen UNICEF aufgefordert, sich stärker gegen israelische Verbrechen gegen palästinensische Kinder einzusetzen.
http://www.ism-germany.net/2008/07/18/10-monate-altes-baby-wird-211-opfer-israelischer-belagerung/
„Falls die Belagerung andauert, dann zur Hölle mit dem Waffenstillstand“
Am 19. Juli 2008 im Topic 'Juli 2008'
Nachdem die israelische Regierugn trotz Waffenstillstandsvereinbarung weiterhin alle Grenzen in den Gazastreifen geschlossen hält, warnte der politische Berater des palästinensischen Premierministers im Gazastreifen Ismael Haniyeh davor, dass man wieder gewaltsame Mittel einsetzen werden, falls Israel die Belagerung nicht lockern werde. Vor genau einem Monat hatten Israel und Hamas einen Waffenstillstand im Gazastreifen geschlossen, der neben dem Einstellen der Kämpfe, auch die Beendigung der israelischer Belagerung umfassen sollte.
http://www.ism-germany.net/2008/07/18/„falls-die-belagerung-andauert-dann-zur-holle-mit-dem-waffenstillstand“/
http://www.ism-germany.net/2008/07/18/„falls-die-belagerung-andauert-dann-zur-holle-mit-dem-waffenstillstand“/
Israelische Gefängniswärter verprügeln wehrlose Gefangene
Am 19. Juli 2008 im Topic 'Juli 2008'
In Berufung auf private Briefe aus dem israelischen Gefängnis Majeddo in Israel, berichtet die palästinensische Nachrichtenagentur IMEMC, von gewaltsamen Übergriffen israelischer Wachen auf palästinensische Gefangene. 13 Gefangene sollen verwundet worden sein, als Soldaten die Zellen stürmten und mit Knüppeln auf die wehrlosen Gefangenen einschlugen.
http://www.ism-germany.net/2008/07/18/israelische-gefangniswarter-verprugeln-wehrlose-gefangene/
http://www.ism-germany.net/2008/07/18/israelische-gefangniswarter-verprugeln-wehrlose-gefangene/
Bush's bankrupt vision
Am 11. Juli 2008 im Topic 'Hintergrundinfos'
Bush's bankrupt vision
Noam Chomsky
Khaleej Times, June 1, 2008
In mid-May, President Bush travelled to the Middle East to establish his legacy more firmly in the part of the world that has been the prime focus of his presidency.
The trip had two principal destinations, each chosen to celebrate a major anniversary: Israel, the 60th anniversary of its founding and recognition by the United States, and Saudi Arabia, the 75th anniversary of US recognition of the newly founded kingdom. The choices made good sense in the light of history and the enduring character of US Middle East policy: control of oil, and support of the proxies who help maintain it.
http://www.chomsky.info/articles/20080601.htm
Noam Chomsky
Khaleej Times, June 1, 2008
In mid-May, President Bush travelled to the Middle East to establish his legacy more firmly in the part of the world that has been the prime focus of his presidency.
The trip had two principal destinations, each chosen to celebrate a major anniversary: Israel, the 60th anniversary of its founding and recognition by the United States, and Saudi Arabia, the 75th anniversary of US recognition of the newly founded kingdom. The choices made good sense in the light of history and the enduring character of US Middle East policy: control of oil, and support of the proxies who help maintain it.
http://www.chomsky.info/articles/20080601.htm
Hintergrund: Hauszerstörung im israelisch-palästinensischen Konflikt
Am 03. Juli 2008 im Topic 'Hintergrundinfos'
Hauszerstörung im israelisch-palästinensischen Konflikt ist eine Vorgehensweise der Israelischen Streitkräfte, die Häuser von palästinensischen Attentätern und deren Familien als abschreckende Maßnahme, Häuser als Sicherheitsmaßnahme und solche, die ohne Genehmigung gebaut wurden, zu zerstören. Während Israel die Zerstörung der Häuser als konfliktbedingt oder aus Sicherheitsgründen notwendig bezeichnet, sehen Menschenrechtsorganisationen, wie z.B. das Israeli Committee Against House Demolitions darin Systematik und Kriegsverbrechen. Die Praxis wird seit 1967 angewandt, unabhängig von der Intifada.
mehr auf
http://de.wikipedia.org/wiki/Hauszerst%C3%B6rung_im_israelisch-pal%C3%A4stinensischen_Konflikt
mehr auf
http://de.wikipedia.org/wiki/Hauszerst%C3%B6rung_im_israelisch-pal%C3%A4stinensischen_Konflikt
Hisbollah stimmt Gefangenenaustausch mit Israel zu
Am 02. Juli 2008 im Topic 'Juli 2008'
Die libanesische Hisbollah erwartet für Mitte Juli den Gefangenenaustausch mit Israel.
Die Hisbollah wird demnach zwei verschleppte Soldaten an Israel übergeben, im Gegenzug sollen fünf inhaftierte Hisbollah-Kämpfer freigelassen werden. Die Gefangennahme der beiden israelischen Soldaten in einem grenzüberschreitenden Angriff durch die Hisbollah hatte im Sommer 2006 den Krieg zwischen Israel und dem Libanon ausgelöst.
Ministerpräsident Ehud Olmert hat erklärt, er gehe davon aus, dass die Soldaten inzwischen tot seien. Die Hisbollah hat dies bislang nicht bestätigt.
mehr unter http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/402/183828/
Die Hisbollah wird demnach zwei verschleppte Soldaten an Israel übergeben, im Gegenzug sollen fünf inhaftierte Hisbollah-Kämpfer freigelassen werden. Die Gefangennahme der beiden israelischen Soldaten in einem grenzüberschreitenden Angriff durch die Hisbollah hatte im Sommer 2006 den Krieg zwischen Israel und dem Libanon ausgelöst.
Ministerpräsident Ehud Olmert hat erklärt, er gehe davon aus, dass die Soldaten inzwischen tot seien. Die Hisbollah hat dies bislang nicht bestätigt.
mehr unter http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/402/183828/
Israel öffnet Grenzen zum Gazastreifen
Am 02. Juli 2008 im Topic 'Juli 2008'
Seit Mittwochmorgen rollen wieder Lastwagen mit Lebensmittellieferungen und Baumaterialien über die Grenze zum Gazastreifen. Israel hatte die Übergänge am Montagabend als Reaktion auf einen Raketenangriff nach einer zweiwöchigen Öffnung wieder geschlossen.
Verteidigungsminister Ehud Barak hat die Öffnung der Grenzübergänge für Warenlieferungen nach Gaza angeordnet. Nach Fernsehberichten soll erstmals seit einem Jahr jetzt auch Baumaterial in die Region gebracht werden. Dschihad Salim, ein Sprecher für palästinensische Transportgesellschaften, sagte am Mittwoch, Israel habe die Übergänge Karni und Sufa geöffnet. Man erwarte die Einreise von insgesamt 80 Lastwagen im Verlauf des Tages.
(Quelle: http://www.zeit.de/news/artikel/2008/07/02/2563777.xml)
Verteidigungsminister Ehud Barak hat die Öffnung der Grenzübergänge für Warenlieferungen nach Gaza angeordnet. Nach Fernsehberichten soll erstmals seit einem Jahr jetzt auch Baumaterial in die Region gebracht werden. Dschihad Salim, ein Sprecher für palästinensische Transportgesellschaften, sagte am Mittwoch, Israel habe die Übergänge Karni und Sufa geöffnet. Man erwarte die Einreise von insgesamt 80 Lastwagen im Verlauf des Tages.
(Quelle: http://www.zeit.de/news/artikel/2008/07/02/2563777.xml)
Ex-Mossad-Chef drängt Israel zum Angriff auf Irans Nuklearanlagen
Am 01. Juli 2008 im Topic 'Juli 2008'
Israel hat nach Meinung eines früheren Mossad-Chefs nur noch ein Jahr Zeit, um iranische Atomanlagen zu zerstören. Andernfalls bestehe die Gefahr, dass das Land Ziel von Nuklearwaffen der Mullahs werden könnte, warnt er.
Jerusalem - Israel müsse auf den schlimmsten aller Fälle vorbereitet sein, fordert Schavtai Schavit, ehemaliger Chef des Auslandsgeheimdienstes Mossad, in der britischen Zeitung "Sunday Telegraph". Damit meint der Geheimdienstler die Gefahr, dass sein Land das Ziel iranischer Atomwaffen werde. Israel habe nur noch ein Jahr zur Zerstörung der iranischen Atomanlagen. Sollten sich Sanktionen als nicht wirksam erweisen, müssten alle Optionen, auch die militärische, auf dem Tisch bleiben.
(Quelle: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,562791,00.html)
Jerusalem - Israel müsse auf den schlimmsten aller Fälle vorbereitet sein, fordert Schavtai Schavit, ehemaliger Chef des Auslandsgeheimdienstes Mossad, in der britischen Zeitung "Sunday Telegraph". Damit meint der Geheimdienstler die Gefahr, dass sein Land das Ziel iranischer Atomwaffen werde. Israel habe nur noch ein Jahr zur Zerstörung der iranischen Atomanlagen. Sollten sich Sanktionen als nicht wirksam erweisen, müssten alle Optionen, auch die militärische, auf dem Tisch bleiben.
(Quelle: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,562791,00.html)
Spionage für Israel: Iraner zum Tod verurteilt
Am 01. Juli 2008 im Topic 'Juli 2008'
Er soll sensible Informationen an den israelischen Geheimdienst weitergegeben haben: Ein 45-jähriger Iraner ist von einem Revolutionsgericht in Teheran zum Tode verurteilt worden.
Teheran - Der 45-jährige Elektronikhändler belieferte dem staatlichen iranischen Fernsehen zufolge Militär-, Verteidigungs- und Forschungseinrichtungen im ganzen Land. Im vergangenen Jahr wurde er festgenommen, ein Revolutionsgericht in Teheran sah es jetzt als erwiesen an, dass der Angeklagte heikle Informationen an Agenten des israelischen Geheimdienstes Mossad weitergegeben habe. Das Material soll auch Auskünfte über die iranische Atomenergie-Organisation enthalten haben.
(Quelle: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,562912,00.html)
Teheran - Der 45-jährige Elektronikhändler belieferte dem staatlichen iranischen Fernsehen zufolge Militär-, Verteidigungs- und Forschungseinrichtungen im ganzen Land. Im vergangenen Jahr wurde er festgenommen, ein Revolutionsgericht in Teheran sah es jetzt als erwiesen an, dass der Angeklagte heikle Informationen an Agenten des israelischen Geheimdienstes Mossad weitergegeben habe. Das Material soll auch Auskünfte über die iranische Atomenergie-Organisation enthalten haben.
(Quelle: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,562912,00.html)
21 Demonstranten verletzt bei Demonstration gegen die Apartheidmauer in Ni`lin
Am 28. Juni 2008 im Topic 'JUNE 2008'
Am Donnerstag den 26.06.2008 wurden während eines friedlichen Protestmarsches gegen den Ausbau der israelischen Apartheidmauer in Ni’lin, westlich von Ramallah, mindestens 21 Demonstranten von der israelischen Armee verletzt, die gegen die Demonstranten mit metallbeschichteten Gummigeschossen und Tränengas vorgingen.
(Quelle: http://www.ism-germany.net/2008/06/27/21-demonstranten-verletzt-bei-demonstration-gegen-die-apartheidmauer-in-nilin/#more-604)
(Quelle: http://www.ism-germany.net/2008/06/27/21-demonstranten-verletzt-bei-demonstration-gegen-die-apartheidmauer-in-nilin/#more-604)
Israel hält Gaza-Grenzübergänge geschlossen
Am 28. Juni 2008 im Topic 'JUNE 2008'
Israel hat am Donnerstag wie bereits am Vortag alle Grenzübergänge zum Gaza-Streifen geschlossen gehalten. Am Nachmittag schlug erneut eine von militanten Palästinensern abgefeuerte Rakete im israelischen Grenzgebiet ein. Ein hochrangiger Mitarbeiter des Verteidigungsministeriums hatte zuvor die Blockade mit dem Bruch der von Ägypten vermittelten Waffenruhe durch militante Palästinenser begründet.
(Quelle: http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/politik/1353132/index.do)
(Quelle: http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/politik/1353132/index.do)
Nahost-Quartett fordert Einhaltung der Waffenruhe
Am 28. Juni 2008 im Topic 'JUNE 2008'
DPA - Dienstag, 24. Juni, 22:37 UhrBerlin (dpa) - Angesichts der jüngsten palästinensischen Raketenangriffe auf Israel und israelischer Militäraktionen in den Palästinensergebieten hat das Nahost-Quartett die Konfliktparteien zur Mäßigung aufgerufen.
(Quelle: http://de.news.yahoo.com/dpa2/20080624/tpl-nahost-quartett-fordert-einhaltung-d-4860fce.html)
(Quelle: http://de.news.yahoo.com/dpa2/20080624/tpl-nahost-quartett-fordert-einhaltung-d-4860fce.html)
Was die Palästina-Konferenz bringen soll
Am 23. Juni 2008 im Topic 'JUNE 2008'
n den palästinensischen Gebieten regiert oftmals rohe Gewalt. Die Bevölkerung kann sich auf den Schutz durch Polizei und Justiz kaum verlassen. Die Konferenz von 20 Außenministern soll den Aufbau eines funktionierenden Rechtsstaats voranbringen.
http://www.netzeitung.de/politik/deutschland/1063817.html
http://www.netzeitung.de/politik/deutschland/1063817.html
Das Leben im blockierten Gazastreifen
Am 18. Juni 2008 im Topic 'JUNE 2008'
Bereits seit einem Jahr blockiert Israel den Gazastreifen. Über die Grenzübergänge gelangt nur das Allernötigste in den dicht bevölkerten Küstenstreifen. Trotzdem sind die Supermarktregale in Gaza gut bestückt, da viele Waren geschmuggelt werden.
http://www.tagesschau.de/ausland/reportagegaza2.html
http://www.tagesschau.de/ausland/reportagegaza2.html
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